Trotz der Fülle an Kommunikationsmitteln ist E-Mail für Unternehmen unverzichtbar. E-Korrespondenz ist für jede Marketingkampagne von entscheidender Bedeutung. Ob Newsletter oder Willkommensnachrichten, die Sie versenden, sie sollen ihre Empfänger erreichen. Aufgrund von Spamfiltern können Werbe-E-Mails jedoch als Junk eingestuft werden.
Da E-Mail für alles von der Registrierung bis zur Auftragsbestätigung verwendet wird, ist dies von entscheidender Bedeutung. Eine praktikable Möglichkeit, Blockaden zu verhindern, ist die Verwendung von E-Mail-Checker — spezielle Systeme, die die E-Korrespondenz rationalisieren. Diese sind äußerst nützlich für Vermarkter, Website-Administratoren und Webmaster. Hier ist eine Übersicht darüber, was diese Tools leisten können.
Überprüfen Sie Ihre Adressliste
Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Empfänger auf Ihrer Mailingliste aktiv und legitim sind. Da Spambots gefälschte E-Mails hinterlassen, können sie die gesamte Kampagne gefährden. Ihre E-Mail-Adresse kann auf der schwarzen Liste landen. Dadurch werden die Nachrichten entweder abgewiesen oder landen nur im Junk-Ordner.
Wie Blacklists erstellt werden
Die IP und Domain Ihrer Organisation, die für Mailings verwendet werden, können als verdächtig angesehen werden. Mail-Missbrauchs-Präventionssysteme achten genau auf alle Absender, die große Mengen ausgehender Post erzeugen. Die Listen der dubiosen Entitäten werden basierend auf automatischer Erkennung und Benutzerberichten ständig aktualisiert. Diese Daten werden von ISPs verwendet, um ihre E-Mail-Filterung zu kalibrieren.
Wenn Sie nicht vorhandene E-Mails verwenden (z. B. von Spammern hinterlassene), kann Ihre IP-Adresse auf schwarzen Listen von Mailservern erscheinen. Außerdem werden Sie Ihre eigentlichen Kunden nicht erreichen, während die Effizienz der Marketingkampagne leidet. Andererseits können inaktive Adressen zu „Spam-Fallen“ werden.
Wenn eine E-Mail-Adresse echt ist, aber einem Spammer gehört, werden Sie Ihr Ziel dennoch nicht erreichen. Daher ist es wichtig, die Gültigkeit jeder Adresse auf Ihrer Liste zu überprüfen. Eine weitere wesentliche Maßnahme ist die Überprüfung, ob Ihre IP/Domain/Adresse nicht auf der schwarzen Liste steht. Dies kann aus den folgenden Gründen passieren.
1. Benutzerberichte
Wenn mehr als 0,01% der Empfänger Ihre Nachrichten als Spam melden, werden Sie auf die schwarze Liste gesetzt. Sie erinnern sich vielleicht nicht daran, sich für das Mailing angemeldet zu haben, oder sie könnten im Allgemeinen von großen Mengen an E-Mails frustriert sein. Was auch immer die Motivation ist, die Auswirkungen sind real.
2. Automatische Prozesse
Das erste, was nach dem Versenden einer E-Mail geschieht, ist die Protokollierung der IP-Adresse. Letztere wird vom empfangenden Server zur Senderidentifikation verwendet. Es verbindet sich mit der Blacklist, um die Prüfung durchzuführen. War die Adresse in der Vergangenheit an verdächtigen Nachrichten beteiligt, landen nachfolgende E-Mails im Junk-Ordner.
Das System muss den Inhalt der E-Mail nicht scannen, um sie umzuleiten. Wenn die Adresse/IP/Domäne für wiederholtes Spamming verwendet wurde, wird die Nachricht abgelehnt. Unternehmen, die Spamming-Software und andere fragwürdige Tools verwenden, müssen auf Konsequenzen vorbereitet sein.
Auch anständige Absender könnten auf den schwarzen Listen landen. Glücklicherweise eliminieren E-Mail-Checker die Risiken. Dies macht die Systeme für jeden digitalen Vermarkter unverzichtbar.
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